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Das Thema von Kupfer ist Bindung und Verbindung. Dies finden wir auch in den
vielen Legierungen mit Kupfer. Im Körper finden wir dieses Prinzip in den Nerven
und Blutadern. Die renale Hypertonie ist ein Symptom, das die Störung von
Beziehung und Verbindung bzw. Kontaktfähigkeit und Kommunikation anzeigt.
Kupfer hat, nach Silber, die höchste Leitfähigkeit. Es leitet Wärme und Liebe,
Elekrizität und Nerve-kraft, entsprechend seiner Ebene in den analogen Formen.
Außer dem Leiten und Verbinden, Kühlen und Beruhigen, Entzücken und Erfreuen,
kann es aber auch das Wesen des Menschen enthüllen.
Kupfer ist auf allen unseren Lebensgebieten ein Helfer und Freund, es tröstet
und stärkt uns. Ganz besonders regelt und verbessert es unser Denken, unsere
Atmung und unsere Verdauung, die Venen, die Drüsen und den Wasserhaushalt.
Vom Kupfer geht eine Kraft aus, die unsere Seele aufmuntert und die Nerven
stärkt. Auch geht eine heimische Gemütlichkeit von ihm aus, gerade so als wolle
es uns Schutz bieten. Ja, es ist tatsächlich so. Kupfer tötet Algen und
Schimmelpilze, sowie Krankheitserreger.
Für einen gesunden Erwachsenen reicht ein Menge von 2 Milligramm am Tag. Durch
das Liebesleben wird Kupfer, als Venusmetall, dann auch wieder verbraucht. In
den weiblichen Organen kommt Kupfer auch reichlich vor. Fehlt es, so kommt es
zu geringer oder ausbleibender Menstruation, auch die sekundären weiblichen
Geschlechtsmerkmale verkümmern. Die Leber von Mensch und Tier ist sehr
kupferhaltig, daher wird sie bei Lebererkrankungen durch Kupferarmut empfohlen.
Multiple Sklerose, Tbc und Schizophrenie kommen beim kupferarmen Menschen vor.
Bei allen drei Krankheiten spielt der Mangel an Liebe eine Rolle.
Menschen, die ihre Liebeskräfte nicht verbrauchen können, weil man ihre Liebe
nicht empfangen will, bekommen immer wieder Gallenstein, die sehr viel Kupfer
enthalten. Es scheint so, als erstarre der Träger der Liebe.
Manche Schilddrüsenerkrankungen können durch kupferreiche Nahrung, wie z.B.
Kohlrabi, geheilt werden.
Homöopathie
Cuprum metallicum
Leitsymptome:
- Das wichtigste Hauptsymptom sind Krämpfe. Krämpfe an jeder Stelle und überall.
- Geistige und körperliche Erschöpfung durch geistige Überanstrengung oder
Schlaflosigkeit
- Beschwerden verstärken sich in der Nacht und da besonders bei Neumond
- Verschlimmerung finden wir auch durch Berührung der Haut.
- Vor der Regel verspürt die Frau eine Hitze.
So hilft es uns bei Epilepsie und anderen rein nervösen krampfhaften Leiden. Die
Krämpfe beginnen an den Fingern oder Zehen und verbreiten sich von da an aus.
Die Krämpfe können auch bei Dysmenorrhoe, im Wochenbett oder bei den Nachwehen
auftreten.
Bei Keuchhusten findet es ebenso häufig seine Anwendung, vor allem wenn wieder
Krämpfe mit im Spiel sind. Oft findet man auch, dass das Kind sich erbricht. Ein
Schluck kaltes Wasser bessert den Hustenanfall.
Hilfreich ist es auch bei Hautausschlägen, besonders wenn der Ausschlag
unterdrückt wurde, auch z.B. durch Sulfur.
Kupfermangel führt auch zu Blutarmut! Daher finden wir Gesichtsblässe und eine
gelbliche Verfärbung der Haut.
Eingesetzt wird es auch bei Cholera. Die krampfhaften Schmerzen im Leib sind
fürchterlich. Die Därme bewegen sich krampfhaft und unter Schmerzen.
Cuprum eignet sich besonders für schlaffe, reizbare und nervöse Menschen mit
Schwäche und Überempfindlichkeit des Nervensystems und mit Neigung zu
krampfhaften Anfällen.
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